Ruth Kissling de Bâle-Suisse, Malerin

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geschichte

 

 

 

 

 

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       Stand 9.1.2011

 

Ü B E R B L I C K

 

A Wolfwil - auch eine "schöne Geschichte"! 

 

 

A1 Genügt ein Blick?

 

 

 

Ein Teil des langgestreckten Strassendorfes Wolfwil, von Wynau her mit Blick nach Norden aufgenommen, davor die baumbestandene, national geschützte Aarelandschaft, dahinter der Mittelgäuer Höhenrücken, im Hintergrund die erste Jurakette. E. Sch.

 

 

A2 Auf Spurensuche

Foto Spurensuche

Die Skizze eines unbekannten Zeichners verrät uns bereits die Umrisse einiger auch uns bekannter Wolfwiler Gebäude über der schönen Aarelandschaft. Die kleine, noch nicht nach Westen erweiterte Pfarr- und Wallfahrtskirche verrät es: Die Zeichnung wurde vor 1923 auf Papier gebracht. E. Sch.


 

A3 Im Kern einer jeden Sage ist etwas Wahres verborgen! 

Die Aare birgt manche Geschichten und Schicksale von Schiffsreisenden. Der national geschützte, weiterhin natürliche Wolfwiler Aarerank oder "Cher" mit seinem Prallhang, seinen Schnellen, Kiesbänken und Auenwäldchen bildete seit je für Wildtiere und spätestens für die Menschen der Mittel- und Jungsteinzeit eine faszinierende, da nahrungsreiche Flusslandschaft. E. Sch.

° Wolfwil ein Kind der Aare von Erich Schenker-vonFelten. Bericht vom 29.7.14.

 

A4 Was solls? Was wills?

Die Wolfwiler und Wynauer Inseln erleben gegenwärtig im wahrsten Sinne des Wortes einschneidende Veränderungen. Wir sollten die Natur nicht aufhalten wollen. Dem "Werden und vergehen" sind auch wir unterworfen, damit Neues werde! (Aufnahme von 1975. E. Sch.)

 

 

 

 

 

 

WolfwilOnline

NEUESTER STAND

 

 

 

 

 

 

Wolfwil ist eine politische Gemeinde im Bezirk Gäu des Kantons Solothurn in der Schweiz

 

 

 

 

Grosse Persönlichkeiten aus Wolfwil 

 

Ich persönlich finde, dass es viel mehr ganz grosse Persönlichkeiten aus Wolfwil gibt und gab, wie nur diejenigen die erwähnt wurden irgendwo im Internet. Januar 2011


Erich Schenker Wolfwil

 

"Im 10. oder 11. Jahrhundert war ein Ritter in den dortigen Waldungen zu Pferd auf der Jagd. Dieses bäumte sich auf, warf ihn ab und schleifte ihn eine ziemliche Strecke neben sich her. In der Todesangst gelobte der Ritter, der Gottesmutter Maria zu Ehren eine Kapelle zu errichten. Und an der Stelle, wo das Pferd stehen blieb, liess der Ritter seinem Versprechen gemäss eine Kapelle bauen."

 

Bereits um 1300 ist ein Priester nachgewiesen und nach der Chronik des Solothurner Staatsschreibers Franz Haffner wurde 1452 "die Kirche zu Wolffweil gebawen auss Steur meiner Herren und guthen Leuthen". Sie war nachgewiesenermassen "Unser Frowen" Maria geweiht.

 

Die Ursprünge der Wallfahrt in Wolfwil liegen im Dunkel der Geschichte. Der Legende nach soll in der Reformationszeit des 16. Jahrhunderts im Bernbiet eine Marien-Statue in die Aare geworfen und am Wolfwiler Aarebord unterhalb der jetzigen Kirche angeschwemmt worden sein. Diese Statue wird seitdem in der Wolfwiler Kirche von Pilgern aus nah und fern verehrt.

 

Bitte hier weiterlesen ... KIRCHE

 

"Unsere liebe Frau von Wolfwil"

Das Gnadenbild selbst ist eine aus Holz geschnitzte gotische Plastik aus dem frühen 15. Jahrhundert. Es handelt sich um ein Brustbild, das nach barocker Sitte durch ein Kleid ergänzt wird. Das Kleid wird je nach liturgischer Farbe im Kirchenjahr gewechselt.

 

(1905) wunderschöne Farb-Litho Wolfwil SO mit 5 Bildern "Gruss aus Wolfwil": Total-Ansicht, Schulhaus, Kirche, Restaurant z. Post und Postbureau, Gasthaus z. Kreuz, Verlag von Leop. D. Guggenheim Zürich No 6497, gestempelt Murgenthal 17.IV.05.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

V O R G E S C H I C H T E,  A L T E R T U M

Ansichtskarten, Grusskarten, alte Fotos mit geschichtlichem Hintergrund an : ruthkissling@gmx.net

 

 

 

 

 

B In "grauer" Vorzeit

Landschaft im Aare-Totarm bzw. Trockental: Die Buechmatten im Aare-Trockental, von einstigen Aareufern im Norden und Süden eingerahmt, können heute auch als Ackerflächen genutzt werden.

 

 

 

 

 

 

B1 Noch heute sichtbare Spuren in der Wolfwiler Landschaft

Die Rufshauser Sandgrube lässt uns unter die Wolfwiler Fluss-Terrassen schauen. Hier besteht das Ablagerungsmaterial aus der letzten fluvio-glazialen Zeit vorwiegend aus Sand. Eine Uferschwalben-Kolonie nistete nach 1970 für kurze Zeit in ihr. E. Sch.

 

 

 

 

 

B2 Ein menschlicher Schädel - im Flusskies hierher geschwemmt

In dieser Waldecke des "Bänli" bzw. der "Höchi" lag die Kiesgrube, worin Wegmacher Alfred Ackermann 1902 den "ausserordentlich grossen Schädel" gefunden hatte. Er brachte ihn danach Lehrer Otto Kölliker. E. Sch.

 

 

 

 

 

B3 DieMittelsteinzeit

 

C Die schöpferische Jungsteinzeit

 

 

 

 

 

C1 Erste Spuren von tätigen Menschen der Jungsteinzeit

Der Schaber (l.) und das Messer, beide aus Feuerstein bedeuten als Zeugen frühster Menschen auf Wolfwiler Boden einen grossen ideellen Wert für unser Dorf.

E. Sch.

 

 

 

 

 

C2 Sesshafte Jungsteinzeit-Menschen in unmittelbarer Nähe?

Das schön geschliffene Steinbeil aus grünem Serpentin war ursprünglich ein kleiner Findling aus dem Wallis, von einem Jungsteinzeit-Menschen mit viel Geduld bearbeitet, im 20. Jahrhundert im Raum des Mattenhofs von einem Bub gefunden. E. Sch.

 

 

 

 

 

C3 Der Wolf - heute ausgerottet - lebt weiter!

Hütehund bei Schafherde: Ein Hütehund überwacht die wandernde Schafherde im Winter 1996, hier im Hinterfeld beobachtet.

Foto: Therese Schenker-von Felten

 

 

 

 

 D Keine Spuren aus der Zeit danach?

 

 D1 Spuren der Kelten in unserem Wortschatz!

 

 

 

 

 

 

 

E Altertum: In kelto-romanischer Zeit

Wynauer Kirchlein, vom der Aare her aufgenommen: Hatten womöglich am Standort der sehr alten Wynauer Kirche einst Römer über dem steilen Aareufer eine römische Villa rustica errichtet? Bei der Kirche in Gretzenbach mit gleicher Lage über der Aare ist die Heizungsanlage für die Badstuben eines römischen Landhauses nachgewiesen, am Ort wieder aufgebaut und frei zugänglich. Foto: Doris Kühni

 

 

 

 

 

 

E1 Die Römer befuhren die Aare flussabwärts und -aufwärts, aber auch quer!

Vorder- und Rückseite eines Silberdenars des Kaisers Titus Antoninus Pius (138-161 n. Chr.), eine nach dessen Tod von seinem Sohn Kaiser Marc Aurel veranlasste Prägung. E. Sch

 

 

 

 

 

E2 Eine geniale Landvermessung trotz natürlicher Hindernisse!

Ein Grenzplan von 1762 zeigt im Far das kurze "Läutegässlein", welches zur Landestelle der frühsten Fähre führte. Leider sind die Höfe nördlich der Strasse nicht eingetragen, hingegen nachträglich zur Orientierung die heutige Fähre und mit dem schwarzen Punkt das Fährhaus. (Plan im Staatsarchiv Solothurn, hier aus: Niggli Franz, Wolfwil. Die Aare und Das Fahr. Eigenverlag, Emmen 1993, S. 8)

 

 

 

 

 

E3 Ein öffentliches Wegnetz über die Aare hinweg?

Fundienkarte von Aarwangen bis Olten: Bei jedem zweiten römischen Fundiengrenzweg, der ans Aareufer stiess, fand sich bis in die Neuzeit eine Fähre. E. Sch.

 

 

 

 

 

 

 E4 Hetzjagden ohne Hunde - für Römer undenkbar!

 

 

 

 

 

 

 M I T T E L A L T E R

 

 

 

 

 

 

F Frühmittelalter (rund 500-1000)

Und auch heute noch rauschen weiterhin die Laufen unterhalb des Wolfwiler Aarerankes über felsigem Grund. E. Sch

 

 

 

 

 

F1 Zwei alemannische Siedlungen und ein sonderbarer Fund

Diese Gürtelschnalle aus den Alemannen-Gräbern in der "Rauber-Grube" ist nun zusammen mit den Waffen der beiden Männer im Historischen Museum in Olten zu sehen. E. Sch.

 

 

 

 F2 Ein Grenz- und zwei Siedlungsnamen - alle "Erfindungen" der Alemannen

 

 

 

F2.1 Die Siedlung Fahr

Hier beim alten Kern des Fahrs führte das "Läutegässlein" zum Überfahrtsmittel, zum "Var". Die Aare ist unter den Obstbäumen schwach erkennbar. E. Sch.

 

 

 

 

 

F2.2 Die "Fahr-Bure" und ihr 700-Jahr-Fest

Eine Szene aus dem Leben der "Fahr-Bure": Der Weidling führt vor, mit dem Stachel einst aareaufwärts geschoben, flussabwärts mit dem Ruder gesteuert. Das Fährschiff war während Jahrhunderten der grosse Rettungsanker mancher Schiffsbrüchigen bei Schiffsunglücken in der gefürchteten "Schränne".

 

 

 

 

 

F2.3 Die Siedlung Wolfwil

Das "Löchli" umfasste ursprünglich die ganze Siedlung Wolfwil. Die Höfe waren links und rechts der "Gasse" angelegt. Der "Brunnen", ein Bächlein, floss ihr entlang zur Aare hinunter. Das Kirchlein stand seit je östlich der beiden Siedlungen. E. Sch.

 

 

 

 

 

F2.4 Der "Wolf" im Siedlungsnamen

Noch heute versiegelt man im Wahlbüro der Einwohnergemeinde Wolfwil die ausgezählten Stimm- und Wahlzettel mit einem alten Siegelstempel unbekannten Alters, worauf ein Wolf sitzt, hier ohne den Griff abgebildet. E. Sch.

 

 

 

 

 

F2.5 Jagd auf den Wolf

Auf dieser prächtigen Miniatur in der Manesse-Liederhandschrift geht der junge König Konrad IV., der letzte Staufenkönig, auf die Falkenjagd. Kein geringerer als sein Vater, Kaiser Friedrich II., hatte über die Vogelbeize und auch über die Pferdezucht ausführliche Bücher geschrieben. E.Sch.

 

 

 

 

 

F3 Der erste Friedhof behält seine Geheimnisse

Beim abfallenden Strassenabschnitt des Herrenrains brachten die neu geöffneten Wasserleitungsgräben während des Sommers 2004 keine weiteren Funde ans Tageslicht. Was sich 1981 nördlich der alten Linde im Graben einer Wasserleitung als möglicher Fussboden eines Gebäudes abgezeichnet hatte, konnte nicht bestätigt werden. Damit aber ist der Standort des Häuschens der Waldbrüder, des sogenannten "Bruederhüsli", weiterhin ungeklärt! E.Sch.

 

 

 

 H Hochmittelalter - die Zeit des Adels (1000-1400)

 

 

 

I Zwei Untertanen-Siedlungen des Landadels

Die Alt-Bechburg zwischen Holderbank und der Tiefmatt erhob sich auf einem uneinnehmbaren Felssporn.

 

 

 

 

 

I1 Ein weiterer Aareübergang

Die Wolfwiler Mühle von Süden her gesehen verrät einen ältesten Teil, aus Jura-Quadersteinen erbaut. Erst später erweiterte man sie nach Westen und errichtete über dem oberschächtigen Mühlerad die Holzlaube im Osten.

 

 

 

 

 

L Spätmittelalter - Beginn der Stadtherrschaft (1400-1500)

Stich der Stadt Solothurn von 1620, noch mit den mittelalterlichen Stadtmauern, den vielen Türmen und der früheren St. Ursen-Kirche; nach Merian.

 

 

 

 

 

M3 Etwas zur Jagd von Schadwild

Die Sauhatz war den sozial niedriger Gestellten überlassen. Hier erlegt eben "Herr Heinrich Hetzbold (!) von Weissensee" einen Eber, den die Hunde zuvor gestellt hatten. Der Jagdgeselle mit Sauspiess und Hifthorn nahm Reissaus! (Manesse-Liederhandschrift)

 

 

 

 M4 Richteten wilde Tiere in Wolfwil Schaden an?

 

 

 

 

 N E U Z E I T

 

 

 

 

 

 

 N Die Unterteilung der Neuzeit hier

 

 

 

 

 

N4 Brand der Mühle

Die Mühle E.Sch.

 

 

 N9 Ein Dorfbrand im Jahre 1606?

 

 N14 Urs Studers grosser Bauernhof - ein Raub des Feuers!

 

 

 

 

O2 Wie schützten sich die Wolfwiler vor Wölfen?

Der Wolfsgraben heute: Dem Etter (Zaun) entlang gedachte man, einen Wolf zu treiben - falls einer auftauchen sollte! Im darüber gespannten und getarnten Wolfsgarn (grosses Netz) hätte sich das Schadwild verfangen sollen. Der Graben ist längst aufgeschüttet, das Strässchen behielt jedoch die Bezeichnung bei.

 

 

 

 R4 Der Wolfbrief von 1657

 

 

 

 

R14 Ein Blitzschlag verbreitet Angst und Schrecken

Votivtafel mit dem Spitzturm - er war ein Dachreiter wie der heutige Zwiebelturm.

 

 

 

 

 

 

 S Jüngere Neuzeit - der grosse Aufbruch in eine neue Welt (1798-2000)

 

 

 

 

 

S12 Die Brandversicherung wird obligatorisch (1)

Ein letztes erhaltenes Hausnummernschild von 1808/09 hat im Mitteldorf alle Unwetter überlebt: das Schild an der ehemaligen - kleinen - "Müli" mit der Nummer 81. E.Sch.

 

 

 

 

 

S13 Die Brandversicherung wird obligatorisch (2)

Einem alten Zeugen aus der Zeit vor 1809 mitten im Dorf schlägt wohl bald einmal das letzte Stündlein. Es ist die kleine "Müli" mit der alten Hausnummer 81 (s. oben S12), hier von Süden als Mauer- und Riegelbau zu sehen, einst mit einem Strohdach versehen. E.Sch.

 

 

 

 

 

S20 Das "Wetterläuten" wird verboten!

Diesmal traf der Blitz den neuen Dachreiter. Er war 1778 vom Stadtbaumeister zu Solothurn und Miterbauer der St. Ursen-Kathedrale Paolo Antonio Pisoni (1738-1804) entworfen worden. Bei diesem zweiten Blitzeinschlag in den Turm war das zierliche Zwiebeltürmchen noch mit Schindeln bedeckt. Die ausschliessliche Holzkonstruktion des Turmes übernahm die Schwingungen beim Läuten, damals und bis zur Eindeckung mit Kupferblech im Jahre 1977, im oberen Teil deutlich sichtbar. Hier eine historische Aufnahme von einer Turm-Renovation zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus dem Archiv der Kirchgemeinde Wolfwil.

 

 

 

 

 

S21 Ein Brandstifter anno 1839?

In den "Kriminal-Akten" zu diesem Brandfall befindet sich ein Situationsplan der Häuser bei der Abzweigung Vordere Gasse - Hintere Gasse (heute Kestenholzerstrasse), darauf die Häuser Nr. 86 und 115 (ehemals Roth-Haus, nun abgebrochen) mit dem Dachdurchblick ins Erdgeschoss auf die Jahrhunderte alte Raumaufteilung der Hochstudhäuser.

 

 

 

 

 

S22 Ein Versicherungsbetrüger und Brandstifter anno 1842!

Der Mattenhof heute. Auf dieser jüngsten Aufschüttungsterrasse der Wolfwiler Aare mit dem Einzelhof "Mattenhof" stand bis 1842 rund 30 Meter näher zur Aare hin der "Eimatthof" des Johann Schneider in der "unteren Eimatt". Andreas Roth, Waffenbauer aus Berken BE, erwarb nach ihm die Liegenschaft, erbaute den heute noch bestehenden Mattenhof mit Ziegeldach und baute ihn während den folgenden zehn Jahren laufend aus. Der Hof erinnert ganz an die Berner Höfe; nur die "Berner Ründi" unter dem Dach fehlt. E.Sch.

 

 

 

 

 

 

 S23 Der Grossbrand beim Schmidtenplatz anno 1842!

 

 

 

 

 

V Wolfwils Name und Wappen

Dieses Gemeinde-Siegel aus dem ausgehenden 18. Jahrhundert schickte das Oberamt Balsthal im Jahre 1819 mit andern soweit vorhandenen Gemeinde-Siegeln aus dem Thal und Gäu an das Staatsarchiv nach Solothurn.

 

 

 

 

 

V1 Der Wolf in Wolfwiler Siegel und Stempel

Im amtlichen Verkehr verwendete der Gemeinde-Ammann von Wolfwil um die Mitte des 19. Jahrhunderts diesen Stempel.

 

 

 

 

 

V2 Und heute?

Und noch heute dient der Wolf im Wahlbüro der Einwohnergemeinde Wolfwil zum Versiegeln der ausgezählten Stimm- und Wahlzettel auf dem alten Siegelstempel unbekannten Alters. Die Umschrift heisst hier: "WAHLBUREAU WOLFWIL". E.Sch.

 

 

 

 

 

Z Literaturverzeichnis (nur Sekundärliteratur, chronologisch geordnet)

Nebellandschaft: Nebel über dem Hinterfeld

Foto: Therese Schenker-von Felten

 

 

 

 

 

 

 A N D E R E S

 

 

 

 

 Datum und Ereignis

 

 

 

18. Juli 1266 Erste urkundliche Erwähnung

Aus der Wolfwiler Dorfschrift 1981, (Kapitel: Aus alten Zeiten, Text: Erich Schenker)

 

 

 

 

 

18. Sept. 1881 Eine Unglücksfahrt auf der Aare

° Hier die Geschichte dazu :

   Eine Unglücksfahrt auf der Aare 1881.

   Augenzeugenbericht von Otto Kölliker-Niggli,

   Lehrer von und in Wolfwil.

   30. Januar 1869 bis 11. Februar 1938.

 

 

 

 

Mai 2004 Der "Herrenrain" - eine archäologische Fundgrube?

Fotos zum Thema finden Sie im Fotoalbum

 

 

 

 

 

12. Okt. 2004 Archäologische Fundgrube an der Kirchstrasse

Der Fundort: Hier zeigten sich dem aufmerksamen Polier dunkle Erdstellen. Sie wiesen auf alte Gräber und die grossen Kieselsteine auf eine Mauer hin. E.Sch.

 

 

 

13. Okt. 2004 Arbeit für die Kantonsarchäologie

Das Mauerstück und zwei dunkle Erdstellen mit Skelettknochen nördlich der Mauer ziehen die Aufmerksamkeit des Archäologen-Teams auf sich. E.Sch.

 

 

 

 

 

13. Okt. 2004 Zeuge eines alten Friedhofes

Ein fast vollständig erhaltenes Grab: Sorgfältig arbeitet Martin Bösch mit dem Spachtel die Skeletteile frei, und in einer Zeichnung hält danach Francesco Boucard die Lage jedes Knöchelchens massstabgerecht fest. E.Sch.

 

 

 

 

 

14. Okt. 2004 Ein spätmittelalterliches Kirchlein mit Friedhof nun bekannt

Am Werk: Das Archäologen-Team von Ylva Backman nimmt sich der mittelalterlichen Mauer und der drei noch älteren, übereinanderliegenden Skelette an. Sie fand man beim abgewinkelten Teil der Mauer, wo auf dem Bild ein Doppelmeter liegt. E.Sch.

 

 

 

 

 

14. Okt. 2004 Gräber älter als das Kirchlein

Vom obersten Skelett fehlt die rechte Körperseite zusammen mit dem Schädel. Vom linken Brustkorb sind andeutungsweise die Rippen erkennbar, auf Beckenhöhe die Finger der linken Hand. Auf dem Bild nicht sichtbar sind das vorhandene linke Wadenbein und der Fuss. E.Sch.

 

 

 

 

 

15. Okt. 2004 Kirchlein in noch älterem Friedhof nachgewiesen

Diese übereinanderliegenden, angeschnittenen Skelett-Teile zeugen von einem schon vor dem Kirchlein bestehenden mittelalterlichen Friedhof. Foto: Christian Kühni

 

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Letzte Bearbeitung : 17.07.2019, 06:23